Das war der Fari-Cup 2022
Eifrige Fari-Cup-Teilnemer freuen sich sich auf den ersten Novemberwochenende, denn dann findet der Fari-Cup statt, die wohl älteste und traditionsreichste Langstreckenregatta in Hamburg.
Und wie so oft, war genau an diesem Wochenende der Wettergott gnädig mit den Ruderern. Es war zwar frisch, der Himmel zeigt sich aber im schönsten Blau und die Sonne ließ sich auch nicht lumpen und strahlte so, als ob noch Sommer wäre.
Einige Wochen vor dem Novembertermin hatten sich schon einige Mannschaften in der HANSA zusammengefunden und fließig trainiert. Am Ende waren alle vier Achter unterwegs und einige Vierer und Sechser.
2020 hat Corona erstmals den Fari-Cup verhindert, 2021 haben die Favorite-Hammonia stattdessen den AlsterAchter-Challenge eingeführt. Nun aber, nach zwei Jahren Enthaltsamkeit, fand die beliebte Regatta wieder statt, und wie immer traditionell am ersten Novemberwochenende.
Die beliebten Achterrennen starten nördlich der Brpücke Sengelmannstraße. Meist beginnen die Rennen ab 12:30 und ziehen sich in verschiedenen Blöcken bis 15 Uhr. Innerhalb der Blöcke starten die Boote mit einem Abstand von 30 bis 60 Sekunden in der Reihenfolge der Startnummern. Bei Gig-Booten ist eine Zeit um die 30 bis 33 Minuten gut, Rennboote sollte etwas schneller sein.
In diesem Jahr war die HANSA in ganz unterschiedlichen Konstellatiionen unterwegs. Der Frauen-Rennachter mit Silke an Bord holte wie bereits bei der Letzten Regatta den Fari-Cup, das heiß mit dem größten zeiltlichen Abstand zum Verfolger in der gleichen Altersgruppe.
Der Männerachter mit Sönke wurde von Alexander gesteuert holte einen respektablen zweiten Platz im Block MDA 50, zumal das Team nicht gemeinsdam trainieren konnte.
Nach der Siegerehrung am Steg der Fari gab es die After-Regatta-Party, die auch in diesem Jahr wieder gut besucht war.
Alle weiteren Infos hier auf der Seite des Fari-Cups inklusive Bilder.
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