Schon wieder Weltmeister!
Vom 21. bis zum 28. August fand in Rotterdam an der neuen Willem-Alexander Regattastrecke die WM-Wettkämpfe statt, unter anderem die Junioren-WM sowie die U-23 WM. Hier hat sich Tim Ole Naske im Einer erneut den ersten Platz geholt.
Es war eigentlich kein spannendes Rennen. Denn von Anfang an dominierte TOle das Feld und legte beim Start auf Bahn 6 ein fulminantes Tempo vor. Bereits zur Hälfte der Strecke lag er mit fast zwei Bootslängen vor der Konkurrenz. Eine Situation, die die Rennkommentatoren kaum glauben konnte: Sie kommentierten den unglaublich effizienten und flüssigen Ruderstil des HANSA-Aktiven, seine physische Stärke und die schiere Dominanz im U23-Bereich. „The man that has never lost a final in his class“, meinte der englische Rennbeobachter voller Anerkennung.
Dennoch haben alle darauf gewartet, dass TOle das Tempo nicht halten könnte und auf den letzten 500 Metern einbrechen würde. Weit gefehlt, kaum rückten der Pole Natan Wegrzycki-Szymczyk sowie Michal Plocek aus Tschechien etwas heran, legte TOle mit einem unglaublichen 38er-Schlag nach. Souverän zog er durch die Ziellinie.
„Gold war das erklärte Ziel für mich heute“, sagte er im Interview danach. „Im Halbfinale musste ich richtig hart kämpfen. Vielleicht bin ich deswegen im Finale so agressiv gestartet und konnte das bis zuletzt durchhalten.“
Ein spannnendes Rennen gab es um Silber und Bronze, den der Pole Natan Wegrzycki-Szymczyk für sich entscheiden konnte.
Alle die zu Hause und beim Live-Stream am Fernseher die Daumen gedrückt haben, gratulieren zum tollen Erfolg!
Wir freuen auf dem Meisterempfang der HANSA am kommenden Dienstag, 30.08.
Es war eigentlich kein spannendes Rennen. Denn von Anfang an dominierte TOle das Feld und legte beim Start auf Bahn 6 ein fulminantes Tempo vor. Bereits zur Hälfte der Strecke lag er mit fast zwei Bootslängen vor der Konkurrenz. Eine Situation, die die Rennkommentatoren kaum glauben konnte: Sie kommentierten den unglaublich effizienten und flüssigen Ruderstil des HANSA-Aktiven, seine physische Stärke und die schiere Dominanz im U23-Bereich. „The man that has never lost a final in his class“, meinte der englische Rennbeobachter voller Anerkennung.
Dennoch haben alle darauf gewartet, dass TOle das Tempo nicht halten könnte und auf den letzten 500 Metern einbrechen würde. Weit gefehlt, kaum rückten der Pole Natan Wegrzycki-Szymczyk sowie Michal Plocek aus Tschechien etwas heran, legte TOle mit einem unglaublichen 38er-Schlag nach. Souverän zog er durch die Ziellinie.
„Gold war das erklärte Ziel für mich heute“, sagte er im Interview danach. „Im Halbfinale musste ich richtig hart kämpfen. Vielleicht bin ich deswegen im Finale so agressiv gestartet und konnte das bis zuletzt durchhalten.“
Ein spannnendes Rennen gab es um Silber und Bronze, den der Pole Natan Wegrzycki-Szymczyk für sich entscheiden konnte.
Alle die zu Hause und beim Live-Stream am Fernseher die Daumen gedrückt haben, gratulieren zum tollen Erfolg!
Wir freuen auf dem Meisterempfang der HANSA am kommenden Dienstag, 30.08.
Hans-Heinrich Busse
26. August 2016 (22:06)
Auf you tube dies souverän geruderte Einerrennen zu sehen war schon ein optischer Genuss. Tim Ole ist so ein willensstarker Mann und er kann so perfekt rudern, dass er auf der Bahn 6 (auf der kein Sieg an diesem Tag sonst stattfand) dem Feld vom Start weg davonfährt, großartiger Erfolg für unseren Sympathieträger. Das Trainingslager in Ratzeburg hat sich gelohnt.
Herzlichen Glückwunsch für ihn und für seinen Trainer!