Roseninselachter – der perfekte Mix(ed)

Morgens um halb Acht hat sich das halbe Boot am Bahnhof getroffen, um nach Starnberg zu fahren. Durch eine frühe Ankunft konnte dann noch durch München und über das Oktoberfest gebummelt werden. Mit einem riesigen Kaiserschmarrn wurde das Abendessen beendet. Wieder zurück am Starnberger Ruderverein trafen wir auf den Rest des Teams und saßen mit alten und neuen Ruderfreunden gemütlich beisammen.

Am nächsten Morgen, während wir gerade mit Jasmina in ihrem WM-Finale mitgefiebert haben, kamen die neuen Ruderfreunde, und fragten nach einer Steuerfrau. Antonia hat sich bereit erklärt den Rennachter zu steuern. Zur großen Überraschung war in diesem Boot auch der DHuGRC mit dabei.

Leider fiel Antonia nun für das eigene Rennen krankheitsbedingt aus, dafür holten wir hohe Kompetenzdichte ins Boot: unseren lieben Ruderkameraden Torben vom DHuGRC. Zum Glück hatte er erst ein Rennen und ein Bier hinter sich.

Unser Team hat übrigens Mixed wörtlich umgesetzt: mit einem Best of Mix durch die Hamburger Rudervereine, einer Altersdiversität von 23 bis 63 Jahren, Erfahrungsmix von Anfänger bis Alleskönner und kompletten Mix aus Frauen und Männern, wurde ein  sehr schönen 12km-Rennen mit nur 52:17min absolviert.

Bei wohlverdientem Bier wurde das Rennen „besprochen“ und sich auf den bevorstehenden Wiesnabend vorbereitet.

Fazit:

• auch Hamburger Deern sehen im Dirndl fesch aus, Wiederholung dringend empfohlen
• Leberkässemmeln schmecken hervorragend zum Frühstück
• Bootshallen sind nachts dunkel, kalt und abgeschlossen
• Und: Rudern geht immer, auch nach einem Renntag und Wiesnabend

Vielen Dank an Susanne für die Orga eines sehr gelungenen Ruderwochenende