Die Donnerstagsrunde machte sich auch im zweiten Pandemiejahr auf nach Rheinsberg.
Traditionell haben wir, die Donnerstagsrunde, auch in diesem Jahr den Ausflug zum RV Rheinsberg gemacht, wo wir drei 4er und einen 2 er, für unsere Fahrten übernahmen.
Wir hatten guten Zuspruch durch HANSA-Mitglieder, aber auch von vier Ruderfreunden von der Allemannia, der Hamburger und Germania sowie aus Wien.
Bei bestem Ruderwetter wurden zwei kleinere Touren und eine Ganztagstour gerudert. Insgesamt waren wir 18 Aktive plus zwei Begleiter.
Die kulinarischen Highlights durften natürlich nicht fehlen und die lokalen Küchen haben uns mit überwiegend aus der Region stammenden (Fisch-) Spezialitäten sehr erfreut.
Das tolle Wetter sowie eine fröhlich-harmonische und kameradschaftliche Atmosphäre haben dazu beigetragen, den Ausflug zu einem wieder sehr schönen Erlebnis werden zu lassen. Anbei einige Fotos des Tages.
Die Marina im Hafendorf Rheinsberg am Rheinsberger See mit Jens-Ulrich auf Schlag.
Der RV Rheinsberg hat sein Bootshaus am Grienerigksee
Alle fassen an und hören auf das Kommando „Kiel Schloss“ (von Rheinsberg).
Der Ruder-Start erfolgte vom Schwimmsteg des RV Rheinsberg
Abschließende Belohnung in Warenthien: Einer von vier Hechten, nach vielen schönen Ruderkilometern auf den Rheinsberger Gewässern. Der Warenthiner-Hecht war dieses Jahr 90 cm lang!
Zwei Ruderfreunde, mit gleichen Wurzeln des Ruder-Erlernens auf den Kasseler Fulda. Günter Gerland und Dierk Vogel (RC Allemannia)
Dank Axel Sikorski sind alle Ruder*innen auf dem Bild vor dem Start zum Schwarzen See am Samstag: von Links: Gerhard Boehm, Herbert Gragert, Martin Kern, Alex Vergin (jetzt in Wien, vormals Donnerstagsrunde), Holger Unbehaun, Jörn Stranz (Hamburger und Germania RC), Christine Reinert, Kristof Jahn (RC Allemannia), Claudia Lange, Dierk Vogel (RC Allemannia), Ute Straub, Günter Gerland, Kerstin Sikorski, Adrian Mezner, Joachim Lemke und Jens-Ulrich Maier.
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