„Lahme“ Flügelausleger gefährden den Ruderbetrieb

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7 Replies to "„Lahme“ Flügelausleger gefährden den Ruderbetrieb"

  • Frank Schmidt
    13. April 2018 (13:32)
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    Finde ich gut hier einmal die Preise zu nennen und den sorgfältigen Umgang mit unserem Material anzumahnen! Warum für diesen Beitrag Bilder von havarierten Booten des Fari-Cup ausgewählt wurden erschließt sich mir in diesem Zusammenhang aber leider nicht. Hier hätte man besser Bilder der Diala auswählen können, die bei der letzten Silvesterfeier in der Hansa beschädigt wurde.
    Auch interessant: manche Vereine prüfen, ob Schäden grob fahrlässig verursacht wurden und nehmen ggf. den Verursacher anteilig mit in Regress.

  • Jean-Marc Göttert
    13. April 2018 (13:39)
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    Die Bilder sind eine eindringliche Erinnerung, dass es Bootsschäden nicht nur beim Tragen und Einsetzen gibt, sondern eben auch vielfach im Ruderbetrieb. Eine Kollision wie auf der Fari vor dem Steg der HANSA zeigt, welch großer Schaden entstehen kann. Das erschließt sich gut aus den Bildern und erweitert die Sichtweise auf die Problematik.
    Ob die HANSA den Obmann nach Prüfung in Regress nimmt, ist mir so weit nicht bekannt.

  • ein Freund
    15. April 2018 (19:34)
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    …das Thema geht doch schon bei der Rollbahnreinigung los!

  • Brigitte Huhn
    15. April 2018 (20:13)
    Reply

    Es ist auch wichtig, daß Schäden aller Art ins Fahrtenbuch eingetragen werden. Es wird keinem der Kopf abgerissen in der Hansa deswegen – aber es ist ärgerlich plötzlich Schäden am Boot zu entdecken und keiner weiß, wann und wie es passiert ist. Zusätzlich konnte das Boot in der Zwischenzeit auch nicht in Ordnung gebracht werden. Herzlichen Gruß Brigitte

  • arthur heyne
    16. April 2018 (8:23)
    Reply

    guten morgen an den bootswart mike,

    den hinweis, daß boote grundsätzlich nicht an den auslegern zu tragen sind, kenne ich; es will mir aber nicht einleuchten, daß ein tragen am ausleger, direkt nah am bootskörper, mit schädlicheren kräften wirken soll, als das rudern.

  • Jean-Marc Göttert
    16. April 2018 (17:16)
    Reply

    Lieber Arthur, eine interessante Frage in diesem Zusammenhang. Ich habe mal Lingolf von Lingelsheim gefragt, der über drei Jahrzehnte als Bootsbauer gearbeitet hat und als renommierter Boots-Experte des DRV und der Deutschen Nationalmannschaft gilt. Hier seine Antwort:

    „Ich halte das Tragen der Boote am Ausleger, wenn man direkt am Rumpf anfasst, für unproblematisch. Man darf aber keinesfalls den Flügel weiter Richtung Dolle anfassen! Das die Flügel Risse an der Schweißnaht bekommen, liegt nicht am Tragen sondern eher an der Hebelwirkung und dem Druck auf den Auslegern und wahrscheinlich auch dem zu dünnen Material des Flügels.

    Schäden entstehen eher beim Anlegen und tuschieren des Steges und eventuell anecken an Türen und Bootslagern. Auch beim Transport auf dem Hänger ist auf ein richtiges verstauen zu achten.“

    Ich hoffe, dass ich euch damit weiter geholfen habe.
    Viele Grüße Lingolf

    • arthur heyne
      18. April 2018 (8:18)
      Reply

      besten dank lingolf für deine antwort, die auch zu meiner meinung zum boottragen passt; aber in die diskussion ob der DA ein hebel ist oder nicht, wollen wir lieber nicht einsteigen?!
      gruß nach ratzeburg, bis september.
      arthur heyne


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